„…das Unmögliche möglich, das Mögliche leicht und das Leichte elegant zu machen“
Sie ist nach ihrem Begründer Moshe Feldenkrais benannt, einem aus Weißrussland stammenden Physiker und Judomeister. In den 30er Jahren begann dieser nach einer Knieverletzung seine Methode zunächst zur Selbstheilung zu entwickeln. Er wendete sie dann zuerst in Einzelarbeit, seit 1947 auch in Gruppenarbeit an. Bei der Entwicklung stützte er sich sowohl auf seine Kenntnisse als Physiker und Judomeister als auch auf wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Anatomie, Hirnforschung, Biomechanik, Verhaltensforschung, Entwicklungspsychologie und Kybernetik. Er beschäftigte sich ferner mit den Bewegungsmethoden, die es damals gab.
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